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Christoph Schröder (* 1973 in Groß-Gerau) ist ein deutscher Autor, Redakteur, Kolumnist, Literaturkritiker und Dozent.

Privatleben[]

Christoph Schröder studierte Germanistik, allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft und Philosophie in Mainz.[1] 2000 zog er ins Nordend von Frankfurt am Main. Seit 2007 lebt er in Sachsenhausen. Er ist mit einer Frankfurterin verheiratet.

Berufsleben[]

Seit 1998 arbeitet Christoph Schröder als freier Autor und Literaturkritiker. Er veröffentlichte und publiziert Beiträge u.a. in der Frankfurter Rundschau, in der Süddeutschen Zeitung, in Die Zeit, in der taz, in dem Tagesspiegel und auf Volltext. Seine Beiträge drehen sich häufig um Literatur, u.a. berichtet Christoph Schröder über die Frankfurter Buchmesse, die Leipziger Buchmesse, die Literaturtage in Klagenfurt, den Deutschen Buchpreis, den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Georg-Büchner-Preis, das Suhrkamp-Verfahren – aber auch über die Eintracht Frankfurt.[2]

Des Weiteren ist er Literaturredakteur und Kollumnist des Stadtmagazins Journal Frankfurt.[3] Außerdem leistete Christoph Schröder 2007 und 2012 einen Beitrag zu dem „Romanfabrik Kulturbrief“, einem E-Mail-Newsletter.[4]

Er trat mehrfach als Moderator bei Lesungen auf. Zum Beispiel im Rahmen der Frankfurter Buchmesse am 13. Oktober 2012, bei einer Veranstaltung des Kultur&Bahn e.V. Am 5. September 2013 hielt er eine Rede bei der Verleihung des Robert-Gernhardt-Preises.[5]

Seit 2007 ist Christoph Schröder Dozent des Seminars „Literaturkritik“ des Förderprogramms „Buch- und Medienpraxis“ an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

Werke[]

  • Unsere Stadt: Frankfurt in vier Spaziergängen (mit Katja Kupfer). Heinrich & Hahn. 2007.
  • Hundelieben: Eine Annäherung. Heinrich & Hahn. 2007.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

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